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wiki:pilger

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 ====== Pilger ====== ====== Pilger ======
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-| [[wiki:pilger|Pilger]] | pilgrims | pèlerins | pellegrini | pelgrims | 
-| [[wiki:pilger|Pilgerfahrt]] | Pilgrimage | Pèlerinage | Pellegrinaggio | Bedevaart | 
  
   »Ach Fremde, du bist wahrlich hart; du bist sehr schwer, das sage ich dir in Wahrheit.   »Ach Fremde, du bist wahrlich hart; du bist sehr schwer, das sage ich dir in Wahrheit.
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 Im 7. Jahrhundert eroberten Muslime die christlichen Gebiete im östlichen Mittelmeer. Die massenhaften Pilgerscharen zu den heiligen Orten im heutigen Syrien entfielen und verschoben sich nach Byzanz, während das Pilgerziel Jerusalem offen blieb. Mit den Kreuzzügen ab dem [[wiki:reisegenerationen#Seit dem 11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]] entstanden die Jakobswege nach Santiago de Compostela, also ans damalige ans [[wiki:das_ende_der_welt|Ende der Welt]], das Cap Finisterra. Im [[wiki:reisegenerationen#14. Jahrhundert|14. Jahrhundert]] wurden die Jubeljahre erfunden, also Romfahrten [[wiki:per_pedes_apostolorum|per pedes apostolorum]] zu den [[wiki:per_pedes_apostolorum|Apostelgräbern]], etwa auf der Via Francigena von Canterbury nach Rom.  Im 7. Jahrhundert eroberten Muslime die christlichen Gebiete im östlichen Mittelmeer. Die massenhaften Pilgerscharen zu den heiligen Orten im heutigen Syrien entfielen und verschoben sich nach Byzanz, während das Pilgerziel Jerusalem offen blieb. Mit den Kreuzzügen ab dem [[wiki:reisegenerationen#Seit dem 11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]] entstanden die Jakobswege nach Santiago de Compostela, also ans damalige ans [[wiki:das_ende_der_welt|Ende der Welt]], das Cap Finisterra. Im [[wiki:reisegenerationen#14. Jahrhundert|14. Jahrhundert]] wurden die Jubeljahre erfunden, also Romfahrten [[wiki:per_pedes_apostolorum|per pedes apostolorum]] zu den [[wiki:per_pedes_apostolorum|Apostelgräbern]], etwa auf der Via Francigena von Canterbury nach Rom. 
  
-''Helena'', Mutter des römischen Kaisers ''Konstantin'', reiste [[wiki:reisegenerationen#Zwischen Mittelalter und Antike|326]] nach Palästina und wurde zum Vorbild der entstehenden Pilgerbewegung — es waren meist [[wiki:frauen_unterwegs|Frauen]] , die in den nächsten Jahrhunderten pilgerten. Die Wanderungen Jesu nachvollziehend, wurden dessen unsichtbare Spuren zum Objekt der Anbetung: // »Lasset uns beten an den Stellen, wo sein Fuß gestanden hat.«// +''Helena'', Mutter des römischen Kaisers ''Konstantin'', reiste [[wiki:reisegenerationen#Zwischen Mittelalter und Antike|326]] nach Palästina und wurde zum Vorbild der entstehenden Pilgerbewegung — es waren meist [[wiki:literaturliste_frauen_unterwegs|Frauen]] , die in den nächsten Jahrhunderten pilgerten. Die Wanderungen Jesu nachvollziehend, wurden dessen unsichtbare Spuren zum Objekt der Anbetung: // »Lasset uns beten an den Stellen, wo sein Fuß gestanden hat.«// 
  
 Im //[[wiki:itinerar|Itinerarium]] Burdigalense//, dem ältesten bekannten Pilgerführer (333 n. Chr.), wird die Reise von Bordeaux nach Jerusalem über Toulouse, Narbonne, Mailand, Padua, Belgrad, Sofia, Adrianopel, Konstantinopel, durch Syrien nach Palästina, beschrieben. Neben Jerusalem und Rom entstanden weitere Ziele: Santiago de Compostela, Canterbury, Einsiedeln, die Heilige Linde, Lourdes. Das [[wiki:reisegepaeck#Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter|Reisegepäck der Pilger]] war übersichtlich: Waffenlos und barfuß im einfachen Gewand mit breitkrempigem Hut, [[wiki:pera|Umhängetasche]], [[wiki:pilgerstab|Pilgerstab]] und dem Kürbis als [[wiki:wasserbehaelter|Wasserflasche]] wanderten die Pilger; warme [[wiki:baederreise|Bäder]] und weiche Betten sollten gemieden, Haare und Fingernägel durften nicht geschnitten werden. Als Ziel für Überfälle waren Pilger wenig attraktiv. Im //[[wiki:itinerar|Itinerarium]] Burdigalense//, dem ältesten bekannten Pilgerführer (333 n. Chr.), wird die Reise von Bordeaux nach Jerusalem über Toulouse, Narbonne, Mailand, Padua, Belgrad, Sofia, Adrianopel, Konstantinopel, durch Syrien nach Palästina, beschrieben. Neben Jerusalem und Rom entstanden weitere Ziele: Santiago de Compostela, Canterbury, Einsiedeln, die Heilige Linde, Lourdes. Das [[wiki:reisegepaeck#Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter|Reisegepäck der Pilger]] war übersichtlich: Waffenlos und barfuß im einfachen Gewand mit breitkrempigem Hut, [[wiki:pera|Umhängetasche]], [[wiki:pilgerstab|Pilgerstab]] und dem Kürbis als [[wiki:wasserbehaelter|Wasserflasche]] wanderten die Pilger; warme [[wiki:baederreise|Bäder]] und weiche Betten sollten gemieden, Haare und Fingernägel durften nicht geschnitten werden. Als Ziel für Überfälle waren Pilger wenig attraktiv.
  
-Mit Bischof ''Gunther von Bamberg'' zogen [[wiki:reisegenerationen#Seit dem 11. Jahrhundert|1064/65 n. Chr.]] 1064/65 n. Chr. 7000 Pilger ins Heilige Land, auch ''Peter dem Einsiedler'' folgten im Jahre 1096 Tausende. Diese Massenbewegungen gingen den Kreuzzüge als bewaffneten Wallfahrten voraus. Kreuzfahrern versprach ''Bernhard von Clairvaux'' die gleichen Verdienste für das Jenseits, die auch für einfache Pilger galten. Höhepunkt der Bewegung war das vom Papst erstmals [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 12. Jahrhundert|1300]] ausgerufene Heilige Jahr. 20.000 Pilger besuchten Rom, etwa so viele wie die Stadt Einwohner hatte. Im Spätmittelalter wurde Santiago de Compostela als Pilgerziel bedeutender als Rom. Hunderttausende zogen Jahr für Jahr dorthin, auf etwa 2500 schlechten Wegkilometern quer durch Mittel- und Westeuropa. Man erkannte sich an der Jakobsmuschel, an Umhang (Pelerine) und [[wiki:stab|Wanderstab]]; Jakobsbrüderschaften waren überall anzutreffen. Hospitale, Herbergen und Klöster boten Unterkunft, den [[wiki:weg|Weg]] säumten kleinere Heiligtümer.+Mit Bischof ''Gunther von Bamberg'' zogen [[wiki:reisegenerationen#Seit dem 11. Jahrhundert|1064/65 n. Chr.]] 1064/65 n. Chr. 7000 Pilger ins Heilige Land, auch ''Peter dem Einsiedler'' folgten im Jahre 1096 Tausende. Diese Massenbewegungen gingen den Kreuzzüge als bewaffneten Wallfahrten voraus. Kreuzfahrern versprach ''Bernhard von Clairvaux'' die gleichen Verdienste für das Jenseits, die auch für einfache Pilger galten. Höhepunkt der Bewegung war das vom Papst erstmals [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 12. Jahrhundert|1300]] ausgerufene Heilige Jahr. 20.000 Pilger besuchten Rom, etwa so viele wie die Stadt Einwohner hatte. Im Spätmittelalter wurde Santiago de Compostela als Pilgerziel bedeutender als Rom. Hunderttausende zogen Jahr für Jahr dorthin, auf etwa 2500 schlechten Wegkilometern quer durch Mittel- und Westeuropa. Man erkannte sich an der Jakobsmuschel, an Umhang (Pelerine) und [[wiki:stock_und_stab|Wanderstab]]; Jakobsbrüderschaften waren überall anzutreffen. Hospitale, Herbergen und Klöster boten Unterkunft, den [[wiki:weg|Weg]] säumten kleinere Heiligtümer.
  
 Die religiöse Einsicht, daß im Leben alles vorübergeht, es keinen bleibenden Wert gibt, will der wandernde Pilger in der Fußreise erfahren. Er geht an allem vorbei, mißt den Dingen keinen Wert zu, ist besitzlos, heimatlos, bindungslos. Aus dem lateinischen //[[wiki:peregrinus|peregrinus]]// für den [[wiki:der_fremde|Fremden]] von außerhalb Roms wurde das deutsche Wort Pilger. Verloren in der Fremde, muß er sich selbst genug sein. Äußerer Weg und Ziel bleiben symbolisch – die unerfüllbare [[wiki:sehnsucht|Sehnsucht]] nach einem inneren Ziel erfordert ewiges Pilgern, der //[[wiki:homo_viator|homo viator]]// ist auf der Suche nach dem verlorenen Paradies, schöpft Stärke aus Hoffnung. Langsam nur, Schritt für Schritt auf einer langen Fußreise, ist das erfahrbar. Andere Pilgerarten gelten als weniger verdienstvoll, der Erfolg ist unsicher, Gottes Lohn geringer. ''Norbert von Xanten'' (1085-1134), Pilger und Wanderprediger, forderte »auf der Erde zu leben und nichts von der Erde zu wollen«. Er war zeitlebens unterwegs, fühlte sich in die Fremde getrieben und akzeptierte sein Leben als Schicksal. Die religiöse Einsicht, daß im Leben alles vorübergeht, es keinen bleibenden Wert gibt, will der wandernde Pilger in der Fußreise erfahren. Er geht an allem vorbei, mißt den Dingen keinen Wert zu, ist besitzlos, heimatlos, bindungslos. Aus dem lateinischen //[[wiki:peregrinus|peregrinus]]// für den [[wiki:der_fremde|Fremden]] von außerhalb Roms wurde das deutsche Wort Pilger. Verloren in der Fremde, muß er sich selbst genug sein. Äußerer Weg und Ziel bleiben symbolisch – die unerfüllbare [[wiki:sehnsucht|Sehnsucht]] nach einem inneren Ziel erfordert ewiges Pilgern, der //[[wiki:homo_viator|homo viator]]// ist auf der Suche nach dem verlorenen Paradies, schöpft Stärke aus Hoffnung. Langsam nur, Schritt für Schritt auf einer langen Fußreise, ist das erfahrbar. Andere Pilgerarten gelten als weniger verdienstvoll, der Erfolg ist unsicher, Gottes Lohn geringer. ''Norbert von Xanten'' (1085-1134), Pilger und Wanderprediger, forderte »auf der Erde zu leben und nichts von der Erde zu wollen«. Er war zeitlebens unterwegs, fühlte sich in die Fremde getrieben und akzeptierte sein Leben als Schicksal.
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 In jener Hochzeit des [[wiki:glaube|Glaubens]] verlangte die Kirche mit ihrem //»Vita mutandur, non tollitur«,// (Das Leben ändert sich, aber es endet nicht) nach der Kunst, gut zu sterben. Der [[wiki:grenze_zwischen_leben_und_tod|Tod]] selbst schreckte nicht und Pilgerreisen waren oft Reisen von Alten und Kranken, um an einem besonderen Ort zu sterben und auf dem beschwerlichen Weg dorthin einen letzten Verdienst für das Jenseits zu erwandern. Mit der Pest kam der Schrecken vor dem Ende, einem qualvollen Tod durch tagelanges Ersticken, und vor einer schwärzlich verfärbten Leiche mit aufgeplatzten Pestbeulen. Bei der Epidemie von 1347 starb ein Drittel der 36 Millionen West- und Mitteleuropäer. Keine Familie blieb verschont, Orte wurden entvölkert, Gebiete verödeten, betroffen waren Reich und Arm, der Tod wirkte als großer Gleichmacher. Wer überlebte suchte Trost im Leben. Die Anziehungskraft des Glaubens verblaßte, die Moderne erschien am Horizont. In jener Hochzeit des [[wiki:glaube|Glaubens]] verlangte die Kirche mit ihrem //»Vita mutandur, non tollitur«,// (Das Leben ändert sich, aber es endet nicht) nach der Kunst, gut zu sterben. Der [[wiki:grenze_zwischen_leben_und_tod|Tod]] selbst schreckte nicht und Pilgerreisen waren oft Reisen von Alten und Kranken, um an einem besonderen Ort zu sterben und auf dem beschwerlichen Weg dorthin einen letzten Verdienst für das Jenseits zu erwandern. Mit der Pest kam der Schrecken vor dem Ende, einem qualvollen Tod durch tagelanges Ersticken, und vor einer schwärzlich verfärbten Leiche mit aufgeplatzten Pestbeulen. Bei der Epidemie von 1347 starb ein Drittel der 36 Millionen West- und Mitteleuropäer. Keine Familie blieb verschont, Orte wurden entvölkert, Gebiete verödeten, betroffen waren Reich und Arm, der Tod wirkte als großer Gleichmacher. Wer überlebte suchte Trost im Leben. Die Anziehungskraft des Glaubens verblaßte, die Moderne erschien am Horizont.
  
-[[wiki:reisegenerationen#Ab dem 16. Jahrhundert|1510]] pilgerte ''Luther'' 1.300 km nach Rom in sechs Wochen, doch Pilgern ist nicht mehr »in«. 1786 begegnete ''Goethe'' bei Padua zwei Pilgern »hier ganz eigentlich am Platze«, doch schienen sie ihm befremdend, waren es doch die ersten, die er in der Nähe sah. Im Gespräch beklagten sie, allerorts wie [[wiki:vagabund|Landstreicher]] behandelt zu werden. Das Pilgerwesen geriet aus der Zeit. Kostenlose Pilgereinrichtungen wurden von [[wiki:fahrendes_volk|Fahrenden]], [[wiki:vaganten|Vaganten]] und [[wiki:vagabund|Vagabunden]] genutzt, richtigen Pilgern wurde mißtraut. Italien, das [[wiki:Arkadien|Arkadien]] der [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|Romantik]], wurde dem Bürgertum zum Ziel weltlicher Pilgerreisen. Nicht mehr der Glaube an eine jenseitige [[wiki:welt|Welt]], sondern das diesseitige Schöne verführten zum [[wiki:reisen|Reisen]]. Andächtig betrachtet wurden Kunst, Architektur, Statuen; ein ganz bestimmtes Rombild wurde gesucht, dem die »Heilige Stadt« nur Rahmen war.+[[wiki:reisegenerationen#Ab dem 16. Jahrhundert|1510]] pilgerte ''Luther'' 1.300 km nach Rom in sechs Wochen, doch Pilgern ist nicht mehr »in«. 1786 begegnete ''Goethe'' bei Padua zwei Pilgern »hier ganz eigentlich am Platze«, doch schienen sie ihm befremdend, waren es doch die ersten, die er in der Nähe sah. Im Gespräch beklagten sie, allerorts wie [[wiki:vagabund|Landstreicher]] behandelt zu werden. Eine Bettelordnung von 1721 nennt den pilgram zusammen mit //»bettler, jauner, gartenknecht, verstelte geistliche, angebende handwercks-gesellen, und waldbrüdern«// ((Einblattdruck aus dem Gräfl. Schönbornschen Archiv in Oberstadion 
 +Sign: XXIV Nr. 60, zit. nach Klaus Herbers: Der Jakobuskult in Süddeutschland. Kultgeschichte in regionaler und europäischer Perspektive. (=Jakobus-Studien, 7) Narr, Tübingen 1995 S. 146 )) 
 +Das Pilgerwesen geriet aus der Zeit. Kostenlose Pilgereinrichtungen wurden von [[wiki:fahrendes_volk|Fahrenden]], [[wiki:vaganten|Vaganten]] und [[wiki:vagabund|Vagabunden]] genutzt, richtigen Pilgern wurde mißtraut. Italien, das [[wiki:Arkadien|Arkadien]] der [[wiki:reisegenerationen#18. Jahrhundert|Romantik]], wurde dem Bürgertum zum Ziel weltlicher Pilgerreisen. Nicht mehr der Glaube an eine jenseitige [[wiki:welt|Welt]], sondern das diesseitige Schöne verführten zum [[wiki:reisen|Reisen]]. Andächtig betrachtet wurden Kunst, Architektur, Statuen; ein ganz bestimmtes Rombild wurde gesucht, dem die »Heilige Stadt« nur Rahmen war.
   * ''Ursula Ganz-Blättler''\\ //Andacht und Abenteuer//.\\ Berichte europäischer Jerusalem- und Santiago-Pilger 1320-1520\\ Gunter Narr Verlag, 1990   * ''Ursula Ganz-Blättler''\\ //Andacht und Abenteuer//.\\ Berichte europäischer Jerusalem- und Santiago-Pilger 1320-1520\\ Gunter Narr Verlag, 1990
   * ''Carl Gustav Carus''\\ //Pilger im Felsental//\\ nach 1828/30 (Öl auf Leinwand, 28×22 cm Nationalgalerie Berlin)    * ''Carl Gustav Carus''\\ //Pilger im Felsental//\\ nach 1828/30 (Öl auf Leinwand, 28×22 cm Nationalgalerie Berlin) 
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 → [[wiki:liste_ausstellungen#Pilger & Wallfahrt|Begriffsfeld]], dort auch → Bibliographien \\  → [[wiki:liste_ausstellungen#Pilger & Wallfahrt|Begriffsfeld]], dort auch → Bibliographien \\ 
 → [[wiki:reisegepaeck#Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter|Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter]]\\  → [[wiki:reisegepaeck#Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter|Das Reisegepäck der Pilger im Mittelalter]]\\ 
-→ Literatur siehe in der [[wiki:zeitleiste_der_pilgerfahrten|Zeitleiste der Pilgerfahrten]]+→ Literatur siehe in der [[wiki:zeitleiste_pilgerfahrten|Zeitleiste der Pilgerfahrten]]
  
  
  
wiki/pilger.1712388470.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/04/06 07:27 von norbert

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