(1) Spitzname: Vermutlich ursprünglich ein Akronym aus Bus & Lieferwagen, das jedoch auch zur bulligen Form des Wagens passte und damit ab 1950 zum Spitznamen für den VW-Transporter seit dem T1 wurde und als solcher bis heute ein *Kultauto.
(2) Markenname: VW erwarb die Namensrechte erst 2007 von der Kässbohrer Geländefahrzeug AG, die mit dem PistenBully seit 1969 Skipistenfahrzeuge herstellte.
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Johannes von Winterhagen
(Text) und
Daniel Pilar
(Fotos)
Der Bulli-Kult lebt.
FAZ 4. Juli 2023 Ein Bericht vom größten VW-Bus-Festival Europas mit 6000 Bullifahrern.
Bullibauer erinnern sich: Geschichten der (ehemaligen) Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge
Hrsg.: Madsack Medienagentur, Hannover, 1. Auflage 2016. Fester Einband, 156 S., zahlr. Abb.
Klappentext: »Im März 1956 begann im Transporterwerk Hannover die Erfolgsgeschichte des VW-Bulli. Seitdem sind 60 Jahre vergangen, der Transporter hat Herzen auf der ganzen Welt erobert. Ermöglicht haben diesen Siegeszug die „,Bullibauer“. In diesem Geschichtenbuch nehmen Sie mehr als 60 ehemalige und aktive Volkswagen Nutzfahrzeuge-Mitarbeiter mit auf eine Zeitreise. Sie berichten, wie sie die Entwicklung vom T1 bis zum T6 miterlebt und begleitet haben. Zudem erzählen sie Anekdoten aus ihrem Arbeitsalltag, geben Einblick in ihr Privatleben und wie Volkswagen dieses beeinflusst hat.«