Hitchner, Bruce R.
Globalization Avant la Lettre: Globalization and the History of the Roman Empire. In: New Global Studies 2.2 (2008) DOI: 10.2202/1940-0004.1034Die Alpen trennen als rund 200 Kilometer breites Band auf rund 1.200 Kilometern Länge den Mittelmeerraum vom nördlichen Europa; diese Bergwelt riegelt Italien nach Norden ab. Für alle, die unterwegs sind, werden Meer und Gebirge jedoch zum Zwischenraum, nicht zur Grenze, Pässe gliedern den Raum und differenzieren die Raumvorstellungen.
In römischer Zeit war das Mediterraneum erschlossen - Wildnis gab es nur im Hinterland Afrikas und in den Alpen.
Ballmer, Ariane
Michael Franchetti
, Christopher Chippindale
Rohr, Christian
René Wyss
Die imperiale Erschließung der Alpen ermöglichten erst die Söhne des Augustus mit ihrem Alpenfeldzug 15 BC. Täler und Pässe bestimmten die Routen; befestigte Städte verbanden Täler und Alpenvorland; der cursus publicus bot Rasthäuser, Pferdewechselstationen, Träger und Führer - Alpenüberquerungen wurden planbar.
Mit dem Zerfall des römischen Reiches zerfiel auch die überregionale Infrastruktur der römischen Globalisierung 1). Im Mittelmeerraum wurde das Reisen schwieriger, weil dieser im 6. Jahrhundert endgültig in einen östlichen und westlichen Raum zerfiel und ab dem 7. Jahrhundert durch den Druck der islamischen Eroberung weiter verkleinert wurde, da christliche Seefahrer nicht einmal mehr eine Planke auf dem Meer treiben lassen konnten, wie Ibn Khaldun
sagte 2). Vorbei war es auch mit den massenhaften Pilgerströmen, die über Byzanz zu den heiligen Stätten im Raum Libanon-Syrien strömten. Damit stieg die Bedeutung des Alpenraums als Zwischenraum für „Handel und Wandel“ 3). Wer den Zugang zum Tal beherrschte, kontrollierte auch die zugehörigen Pässe und damit Boten, Gesandte, Wandermönche, jedwede peregrinatio, fahrende Händler, Reisende auf ihren Wegen zwischen Norden und Süden: die Herzöge von Bayern und Schwaben, die Könige von Burgund und Italien. Imperial wurde das erst wieder mit den Ottonen und dem Bau von Hospizen („Weghospitäler“) auf den Alpenpässen ab 1050 nach Christus.
„… Völker, welche, räuberisch und arm, in frühern Zeiten Italien inne hatten; jetzt aber sind sie theils vernichtet, theils völlig bezähmt, so daß die durch sie führenden Uebergänge über das Gebirge, die früher selten und kaum passirbar waren, jegt an vielen Stellen vorhanden, und theils sicher vor den Menschen, theils, so weit es durch Herrichtung möglich ist, leicht gangbar sind. Der Kaiser Augustus nämlich fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, so weit es möglich war, die Herstellung von Straßen hinzu. Denn nicht überall war es möglich vermittelst Durchbrechung von Felsen und ungeheuern Bergwänden die Natur zu überwältigen, indem jene den Weg theils überragen, theils unterlaufen, so daß nur wenig Fehltretende unvermeidliche Gefahr laufen in bodenlose Abgründe hinabzustürzen. Denn der Weg ist dort zuweilen so schmal, daß er den Fußgängern und selbst den ungewohnten Saumthieren Schwindel verursacht; die einheimischen dagegen tragen ihre Last sicher. Weder dem nun ist abzuhelfen, noch den ungeheuern, sich von oben herabwälzenden Eismassen, welche eine ganze Reisegesellschaft wegzureißen und in die sich hinabsenkenden Schlünde hineinzuschleudern vermögen. Denn viele Eismassen liegen auf einander, indem eisartige Schneeschichten auf Schneeschichten sich häufen und die oberen sich immer leicht von den untern ablösen, ehe sie im Sonnenscheine völlig zerschmelzen.“ Strabon
: Geographica Buch 4, Ausgabe 1856 S. 116
Wer die Alpen überqueren musste, suchte nicht nach dem kürzesten, sondern nach dem einfachsten Weg. Die Pässe im Großraum Tirol bieten mit dem Brennerpass (1371 m) und dem Reschenpass (1510 m) die niedrigsten Übergänge zwischen Friaul im Osten und dem Wallis im Westen.
»Les Francais pour l’ordinaire vont en Italie par le Piemont, & par la Coste de Genes; les Alemans par le Trentin, & les Espagnols par la mer« schreibt Pierre Duval
in Voyage et description de l’Italie und benennt damit die Hauptrouten.
Der Gang in die Bergwelt erforderte zum einen ein starkes Motiv. Zum anderen hatte dieser Gang zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Bedeutungen, siehe Bergwelt. Technisch bildeten die Pässe den Scheitelpunkt einer Gebirgsüberquerung (auch: -passage, -transfer, -transit), die vor dem Straßenbau für den Fussreisenden, seine Zug- oder Lasttiere und sein Fuhrwerk kräftezehrend und gefährlich war: Erdrutsche, Steinschlag, Wetterumschwung: Nebel, Gewitter, Schneefall 4). Der touristischen Erschließung gingen jahrtausendelang andere Interessen voran: Almwirtschaft, die Suche nach Erzen (Blei, Kupfer, Silber, Gold), Monastisches Reisen, Militär, Nachrichtenverkehr (Boten, Kundschafter), Handel und Transport. Seit vorgeschichtlicher Zeit haben Menschen die Alpen überquert, aber nur selten darüber schriftlich berichtet:
Tillmann, Andreas
Pechtl, Joachim
, Barbara Limmer
Grupe, Gisela
, Andrea Grigat
, George McGlynn
Richard Halliburton
(1900-1939) einen Elefanten aus einem Pariser Zoo, taufte sie „Miss Dalrymple“ und überquerte mit ihr die Alpen von Martigny (Schweiz) ins italienische Aostatal.Harl, Ortolf
Polybios
bereiste um 150 BC die östliche Cisalpina und besuchte die norischen Taurisker.Augustus
, Tiberius
und Drusus
auf drei Routen mit ihren Heeren die Alpen überquerten und bis ins nördliche Alpenvorland vordrangen: in den Ostalpen über Reschenpass und Brennerpass, über den Septimerpass und die Bündner Pässe 7)Greinke, Sven
Artru, Francois
Junkelmann, Marcus
Ammianus Marcellinus
(um 330 bis vor 400) mit Maultieren, Ochsenwagen und Führern über den Col de Montgenèvre (ital. Passo del Monginevro; 1860 m), auf dem Weg von Mailand nach Köln.Woloch, G. Michael
Gutscher, Daniel
Eugippius
(465-533) berichtet im Commemoratorium (Vita sancti Severini) über die Reise der Mönche aus dem Severinskloster in Noricum über die Alpen nach Lucullanum bei Neapel. Dabei wurde der Leichnam Severins (410-482) überführt 8).Wopfner, Hermann
Venantius Fortunatus
durch die Ostalpen: ein Beitrag zur frühmittelalterlichen [„De navigio suo“] Verkehrs- und Siedlungsgeschichte. (=Schlern-Schriften, 9) 1925Heitmeier, Irmtraut
: Reisen in politisch unsteten Zeiten: die Wege des Venantius Fortunatus durch die Alpen.Alboin
(vor 526–572/3) 9) bei seinem Einzug 569 n. Chr. nach Italien den Monte Re (Königsberg, 1.642 m, heute Matajur, früher Monte Maggiore ) in Tarvis bestiegen haben, den höchsten Gipfel der Julischen Alpen, der als schöner Aussichtsberg gilt und einfach zu erwandern ist und seit jeher auch als Grenzpunkt dient, auch weil er aus der Ebene weithin Orientierung bietet. → BergweltOdo von Cluny
wiederholte Alpenquerungen des Grafen Gerald von Aurillac
über den Pass am Großen St. Bernhard, der sich dabei einheimischer Träger und Führer bediente, Marucci genannt. Derselbe Odo überquert die Alpen 946 und nennt seine Träger und Führer nun Marrones. Diese werden auch 1063, 1127, 1129 und später noch genannt. Ausführlich dazu Arno Borst
10), der darin organisierte Genossenschaften mit spezieller Ausrüstung - Bergstöcke und Nagelschuhe - erkennt, die notwendige Voraussetzung waren für die Errichtung des Hospizes 1050 11). Dieses Hospitium war jahrhundertelang die höchste Siedlung Europas und wurde beispielhaft für Gründungen auf anderen Pässen bis ins 17. Jahrhundert; sie unterschieden sich von Gasthäusern und Xenodochien durch Lage und eine doppelte Gemeinschaft von geistlichen und Laienbrüdern („maronniers“).Schreiber, Georg
Aelfsige
, frisch erkürter Erzbischof von Canterbury, in den Alpen, als er auf dem Wege zum Papst Johannes XII. war 12).Gunzo Novariensis
, ein gelehrter Italiener, die Alpen im Gefolge Kaiser Ottos I. und erreicht St. Gallen in einem Zustand, dass er sich vom Pferd heben ließ, weil er nicht absteigen konnte 13).Sigerich der Ernste
seine Reise nach Rom anlässlich seiner Ernennung zum Erzbischof von Canterbury, dabei den Großen Sankt Bernhard überschreitend; die Rückreise erfolgte in 80 Tagesetappen von jeweils rund 20 Kilometern. Auf diese Beschreibung geht die Bezeichnung der Via Francigena für den Pilgerweg zurück.Julius Jung
V. Ortenberg
A. Castagnetti
Balzaretti, Ross
Heinrich IV.
mitsamt Frau, Schwiegermuter und Gefolge zur Buße nach Italien und bat Papst Gregor VII. den Kirchenbann aufzuheben. Dieser „Gang nach Canossa“ wurde 1078 genau beschrieben 14) und beim Übergang am Monte Cenis waren die Dienste von Führern mit Schlitten erforderlich.Peter Štih
Heger, Hedwig
Herbert Krüger
Glauser, Fritz
Odo von Rouen
[=Odo Rigaldus] im Winter den SimplonpassTh. Bonnin
Georg Irmer
Kaiser Heinrich’s VII
im Bildercyclus des Codex Balduini Trevirensis.Bonifacio Rotario
bestieg als Erster 18) am 1. September 1358 den Rocciamelone (3.538 m), weil er in türkischer Gefangenschaft geschworen hatte dass er der Madonna ein Triptychon auf den ersten Gipfel bringen würde, den er sähe, sollte ihm die heile Rückkehr gelingen. Danach und bis heute wallfahrten Pilger an jedem 1. September auf diesen höchstgelegenen Wallfahrtsort der Alpen. Der pyramidenförmige Rocciamelone galt lange als der höchste Berg der Alpen, auch weil er die Stadt Susa im Vorland um rund 3.000 Meter überragt. Er kann zwar wandernd erstiegen werden, führt jedoch über einen langen sehr ausgesetzten Grat und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. → BergweltArnold Niederer
Arno Borst
F. Schröder
Arnold Heymerick
über den Grossen St. Bernhard.Friedrich Emil Welti
(Hg.)Hans von Waltheym
in Jahre 1474.Santonino, Paolo
Herbert Hassinger
Erasmus von Rotterdam
beim Durchqueren der Alpen sein Alpengedicht (carmen alpestre) „De senectutis incommodis“Pastor, Ludwig
Luigi d’Aragona
durch Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Oberitalien, 1517-1518.Johannes Stumpf
, berühmt durch seine riesige Schweizer Chronik, beschrieb wahrscheinlich als Erster ausführlich Alpenübergänge.Escher, Hermann
Johannes Stumpf
aus dem Jahre 1544. In: Quellen zur Schweizer Geschichte. 6 (1884) 231-240Meyer von Knonau, Gerold
Josias Simler
Jean-François Bergier
James Boswell
(1740–1795) im Januar die Alpen von Genf nach Turin, erreicht auf der Passhöhe am Monte Cenis das Hopital des Pelerins und beschreibt, dass dort ein Priester eremitenartig lebt, der bei schlechtem Wetter die Glocke der Kapelle regelmäßig schlägt, damit Reisende den Weg finden können. Boswell erreichte den Pass ohne außerordentliche Schwieirigkeiten, weil er sich der Hilfe nicht nur von marons bediente, sondern auch der voituriers (Sing. voiturin). Diese organisierten die Alpenquerung von und zu den Städten im Alpenvorland, organisierten Unterkunft und Verpflegung, waren also eine Art travel agent.Frank Brady
, Frederick A. Pottle
(Hg.)Horace Bénédict de Saussure
Parminter
, are known „to have mounted the top of Buet … after a journey of two hundred leagues through the Alps of Switzerland and Vallais.“ 19)Hugi, Franz Josef
Toepffer, Rodolphe
[1799-1842]Calame
[1810-1864] d'après les dessins de l'auteur. 394 S. Paris 1859: Garnier. Online
In der Literatur stehen die Römer im Fokus der Betrachtungen, doch folgten auch sie bereits jahrtausendealten Spuren, Pfaden, Wegen. Die Täler waren bewohnt („Kelten“) und Ötzi
ist genetisch als Ureuropäer nachgewiesen, die von den indoeuropäischen Menschen verdränggt wurden.
Pässe bilden die Nadelöhre der transalpinen Verbindungen. Wann dort gereist wurde, lässt sich nur an Indizien festmachen: Resten des Straßenkörpers (Belags, Trassenführung, Karrengeleise), Felsinschriften, Reste von Altären und Weihopfern für Reisegottheiten, Meilensteine, Weihesteine, Grabsteine, straßenbegleitende Bauten wie Stationen und Herbergen, Hinweise in Akten und Reiseberichten, Karten und Itinerare (Tabula Peutingeriana, Itinerarium Antonini, Itinerarium Burdigalense). Jeder Mosaikstein ist mühsam zu erstellen, doch das Gesamtbild bleibt lückenhaft.
Das Verdienst des Römischen Reiches war die systematische Erschließung und Sicherung der Verkehrswege (cursus publicus) mit Pferdewechselstationen (mutatio, mutationes) etwa alle 15 Kilometer und Herbergen (mansio, mansiones) etwa alle 40 Kilometer und befestigten Straßen (via strada). Es gab Soldaten für Wachdienste (milites stationarii, beneficiarii ), Bedienstete für Pferde (hippocomi) und Maultiere (muliones) als Führer und Träger mit Lasttieren, Kuriere, Pferde, Spanndienste (angaria), Tierärzte (equarii medici), Wagner (carpentarii).
Rupert Gietl
Col de la Bonette | 2802 m |
Col de l'Iseran | 2770 m |
Stilfser Joch | 2758 m |
Col d'Agnel | 2746 m |
Col du Galibier | 2646 m |
Passo di Gavia | 2618 m |
Timmelsjoch | 2509 m |
Großglockner-Hochtor | 2504 m |
Umbrailpass | 2501 m |
Nufenenpass | 2478 m |
Großer St. Bernhard | 2473 m |
Septimerpass | 2310 m |
Julierpass | 2284 m |
Kleiner St. Bernhard | 2188 m |
Splügenpass | 2113 m |
St. Gotthard | 2109 m |
Mont Cenis | 2083 m |
San Bernardino | 2065 m |
Simplonpass | 2005 m |
siehe auch:
Liste der geografischen Superlative
Anne-Lise Head-König
, Luigi Lorenzetti
, Andrea Bonoldi
(Hg.)Israel, Uwe
Kasper, Michael
, Martin Korenjak
, Robert Rollinger
, Andreas Rudigier
Hannibals
Uberquerung der AlpenCaecinas
Zug über den Großen St. Bernhard im Jahre 69 n. Chr.Maximilian I.
bezwingt das Gebirge.Richardus Sbrulius
Franz Bernhard Freiherr von Hornstein
Marschall Suworow
(1799)Lindgren, Uta
, Ludwig Pauli
Leuzinger, Urs
, Erhard Hehl
Oster, Uwe
Schmid, Alois
Kurfürst Karl Albrecht
und Italien. Seine Bildungsreise und Kavalierstour 1715-1716Rodolphe Töpffer
Tschofen, Bernhard
Lafer, Renate
Peters, Joris
, Markus Gschwind, Ferdinand Neuberger, Bernd Steidl, Simon Trixl. 2017. „Early Roman Transfer of Animals Across the Alps: Setting the Stage for Interpreting the Results of Isotope Fingerprinting“. [between 100 BCE and 100 CE]Zanier, Werner
Munatius Plancus
„ex raetis“ 44/43 BCPublius Silius Nerva
16 BCAndergassen, Leo
, Barbara Gutmann
Arnold Esch
Schwinges, Rainer Christoph
(HG.)Oehlmann, Ernst
Riedenauer, Erwin
Schnyder, Werner
Carminati, Fabio
; Mariani, Andrea
Fabio Castiglioni
Chiabà, Monica
; Maggi, Paola; Magrini, ChiaraStrabone
.Flaccitheus
und die Alpenpässe.Di Michele, A.
, Renzetti, E., Schneider, I., & Clementi, S.Störmer, Wilhelm
Tyler, J. E.
Noricum, eine römische Provinz, vorher keltisches Königreich im Raum von Bayern mit angrenzenden Gebieten.
Raetia, eine römische Provinz im Raum von Schwaben, Schweiz und Teilen Nord-Tirols.
Piccottini, Gernot
, R. WedenigPiccottini, Gernot
Wedenig, Reinhold
Winkler, Gerhard
Winkler, Gerhard
P. Della Casa
Herzig, Heinz
Herzig, Heinz
Herzig, Heinz
H. Meyer
J. Rageth
R. Reinhard
Reinhard, Raphael
Roth-Bianchi, Werner
Gerald Walser
Schneider, Walter
Mani, B.
Ringel, Ingrid Heike
O. Harl
(Hrsg.)G. Brusin
C. P. Ehrensperger
F. E. Koenig
Ulbert, Thilo
, Ulrike Giesler-Müller
Rossetti, Antonio
Walde, Elisabeth
; Grabherr, Gerald (Hg.)Peter Anreiter
Heuberger, Richard
Heuberger, Richard
A. Angerer
Blason Scarel
, SilviaBuora, Maurizio
; Jobst, Werner
N. Negroni Catacchio
Csapláros, Andrea
; Mladoniczki, Réka
; Sosztarit, Ottó
Draganits, Erich
; Zámolyi, András; Tentschert, Ewald; Zalka, ThomasJ. Gömöri
(Hrsg.)Gregoratti, Leonardo
Groh, Stefan
; Sedlmayer, HelgaGroh, Stefan
; Sedlmayer, Helga; Csenge Virág, ZalkaKovacs, Peter
Ubl, Hannsjörg
Wielowiejski, Jerzy
Hitchner, Bruce R.
Globalization Avant la Lettre: Globalization and the History of the Roman Empire. In: New Global Studies 2.2 (2008) DOI: 10.2202/1940-0004.1034Michael Sommer
Arno Borst
Pirenne, Henri
Hodges, Richard
Strabon
IV, 6, u.a.: 6,7,10,12; Ammianus Marcellinus
XV, 10, 4-Erhart, Peter
, Jakob Kuratli Hüeblin
: Nach Rom gehen monastische Reisekultur von der Spätantike bis in die Neuzeit. Tagungsbericht 3. bis 6. September 2014 in St. Gallen und Einsiedeln. = Itinera monastica, 3. 350 S. Wien 2021: Böhlau.Paulus Diaconus
(720–799) über den Historia Langobardorum, Liber II, 8: »Igitur cum rex Alboin cum omni suo exercitu vulgique promiscui multitudine ad extremos Italiae fines pervenisset, montem qui in eisdem locis prominet ascendit, indeque, prout conspicere potuit, partem Italiae contemplatus est. Qui mons propter hanc, ut fertur, causam ex eo tempore mons Regis appellatus est. Ferunt, in hoc monte bisontes feras enutriri.« online und → BAdW Arno Borst
Erhart, Peter
, Jakob Kuratli Hüeblin
: Nach Rom gehen monastische Reisekultur von der Spätantike bis in die Neuzeit. Tagungsbericht 3. bis 6. September 2014 in St. Gallen und Einsiedeln. = Itinera monastica, 3. 350 S. Wien 2021: Böhlau