→ Mehr dazu siehe Hauptliste der Ausstellungen rund ums Reisen
Pytlik, Anna
, Vera Trost
, Horst Hilger
: Katalog 160 S. mit Auswahlbibliographie Stuttgart 1991: Württembergische Landesbibliothek. Inhalt u.a.:Meighörner, W.
: Begleitband. 261 S. Ill. Marburg 2004: Jonas. Inhalt u.a.:Dea Birkett
, Jan Morris
: 144 S. Bibliogr. 139-141, Index. London 2004: National Portrait Gallery. U.a. über Lady Mary Wortley Montagu
1689–1762 Vita Sackville-West
1892–1962Isabella Bird
1831–1904Freya Stark
1893–1993Rieke C. Harmsen
(Hg.): Begleitheft 76 S. Elisa von der Recke
(1754–1833) und Friederike Brun
(1765–1835). Ab 1899 wurden erstmals Frauen zum Archäologie-Studium zugelassen. Elvira Fölzer
(1868–1937) schloss an der Uni Bonn 1906 als erste Frau ein Archäologie-Studium ab. Im Interview hervorgehoben wurde auch Julie Schlemm
(1850–1944). 12 A0-Tafeln dokumentieren exemplarisch ausgewählt folgende neun Frauen:Sibylle Mertens-Schaaffhausen
(1797–1857), die als erste Archäologin Deutschlands gilt; Ida von Boxberg
, Johanna Mestorf
(1828–1909), Margarethe Bieber
, Liebetraut Rothert
(1909–2005), Gertrud Dorka
(1893–1976), Waldtraut Schrickel
und Sigrid Dušek
. Petra Schellen
Doris Gutsmiedl-Schümann
hat für eine Ausstellung in Hannover die Lebenswege früher Archäologinnen erforscht. Deren Karrieren sind kaum dokumentiert.Julia Katharina Koch
Julia Katharina Koch
Fries, Jana E.
, Gutsmiedl-Schümann, Doris
(Hg.)Fries, Jana E.
Gutsmiedl-Schümann, Doris
, Koch, Julia Katharina
, Bösl, Elsbeth
Christiane Heuwinkel
, Katharina Bosse
, Justine Kurland
: Begleitband. 160 S. mit allen Fotos der Ausstellung. Bielefeld 2023: Kunstforum Hermann Stenner.
Zum Themenfeld Frauen unterwegs siehe auch:
→ Anthologien, Biographien, Porträts
→ Ausstellungsliste
→ Reiseberichte von Frauen A−Z
→ Wortfeld & Bibliographien
→ Zeitleiste