Inhaltsverzeichnis

Unterwegs im 15. Jahrhundert

→ Übersichtsseite Zeitleiste der Reisegenerationen
→ Vorwärts ins 16. Jahrhundert
→ Zurück ins 14. Jahrhundert

Technik: Ausrüstung, Transport & Verkehr

Reisetechnische Anleitungen

Erfahrungen & Entdeckungen

Zeitleisten-Synopse

→ Zeitleiste der Alpenüberquerungen
→ Zeitleiste der Pilgerfahrten
→ Begegnungen mit dem Nahen Osten
→ Zeitleiste arabischer Reisender
→ Zeitleiste der Reisen ins Osmanische Reich
→ Zeitleiste der Reisen nach China
→ Zeitleiste reisender Frauen
→ Zeitleiste der Reisen in Deutschland
→ Zeitleiste des Seeweges nach Asien südöstlich um Afrika
→ Zeitleiste auf dem Landweg nach Indien

Vereinzeltes Reisen


Carreira da India

Die Carreira da India zwischen Lissabon und Goa und zurück verband Europa über Afrika mit Asien und war die längste Segelroute der Erde. Sie wurde ab 1497/98 fast 500 Jahre lang regelmäßig befahren, bevor Dampfschiffe die Segelschifffahrt verdrängten.

Der Seeweg nach Indien: Christoph Kolumbus auf der westlichen Route

Christoph Kolumbus (1451–1506) sollte im Auftrag des spanischen Königspaars Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon einen westlichen Seeweg nach Indien und China finden; er selbst nennt Quinsay als Ziel, das heutige Hangzhou; bei Marco Polo ‚Stadt des Himmels‘.

Bildungshunger

Raum & Orientierung

Karte, Kartographen & Kartographie

Katalanische Kartographie (Mallorca)

Andere Kartographen

Perspektiven

Reisen zu Zielen der Phantasie

Der Blick von außen

Ausstellungen

Themenausstellungen 1907–2014

Albrecht Dürer 1471–1528

Vasco da Gama 1469–1524

Heinrich der Seefahrer 1394–1460

Christoph Kolumbus um 1451–1506

Fernando de Magellan = Fernão de Magalhães 1480–1521

Antonio Pigafetta 1492–1524

Hartmann Schedel 1440–1514

Entdeckungsgeschichte
Zeitleiste des Weltbildes

1)
Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Ms. A.; Ravenna, Biblioteca Civica Classense, Ms. Lat. 308; Greenwich, National Maritime Museum, Ms. P. 20; Sekundärliteratur dazu in: Falko Daim (Hg.): Die byzantinischen Häfen Konstantinopels. 203 S. Bibliogr. S. 173−200. Mainz 2017: Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums. Online