Inhaltsverzeichnis

Unterwegs im 19. Jahrhundert

→ Übersichtsseite Zeitleiste der Reisegenerationen
→ Vorwärts ins 20. Jahrhundert
→ Zurück ins 18. Jahrhundert

Technik: Ausrüstung, Transport & Verkehr

Entwicklung des Tourismus in Japan

Japan als Reiseziel

Reisetechnische Anleitungen

Erfahrungen & Entdeckungen

Wandervögel aller Art

Im »Jahrhundert der Vereine« entstanden zahlreiche Gebirgs-, Mittelgebirgs- und Wandervereine mit ihren meist regionalen Mitgliederzeitschriften und Jahrbüchern, die größten waren:

Reisen in Deutschland

Reisen in deutsche Kolonien bis 1918

Reisen nach Afrika

Kolonialismus in Afrika

Seit dem 15. Jahrhundert wurden zunehmend Handelsstützpunkte an den Küsten angelegt. Seit 1652 bestand die südafrikanische Kolonie der niederländischen VOC um Kapstadt, seit 1830 die französische Kolonie Algerien. 1876 beanspruchten europäische Nationen rund zehn Prozent des afrikanischen Kontinents. An der Afrikakonferenz vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 in Berlin nahmen dreizehn europäische Staaten, die USA und das Osmanische Reich teil, den Vorsitz hatte Reichskanzler von Bismarck. Sie endete mit der Erklärung der freien Schifffahrt auf Kongo und Niger für alle Nationen und der Missionsfreiheit in Afrika, zudem schuf sie eine Freihandelszone im Kongogebiet. Bis 1914 war der Kontinent – außer Äthiopien und Liberia – aufgeteilt zwischen Franzosen und Briten mit je einem Drittel, das letzte Drittel wurde von Deutschland, Portugal, Belgien, Spanien und Italien beansprucht. Händler und Missionare, Jäger und Abenteurer sowie schließlich Siedler und Soldaten erschlossen das den Europäern weithin unbekannte Hinterland und die Routen durch Afrika.

Reisen durch Sibirien

Perspektiven

Reisen zu Zielen der Phantasie

Künstlerreisen, insbesondere nach Japan

Der Blick zurück: Themen, Epochen, Aspekte

1)
Mahdara berhan hagara Japan [=The Source of Light: The Country of Japan]. Addis Ababa 1932: Gobi Sebah; vom Amharischen ins Japanische übersetzt von Oreste Vaccari: Dai Nihon [Great Japan], mit einem Vorwort von Baron Shidehara Kijuro. Tokyo 1933: Eibunpo-Tsuron Shoji