Reisesammlungen
engl. Collections of Voyages and Travels, Travel Collections; franz. compilations des récits géographiques; ital. compilazione storico-geografica
Der nachfolgende Korpus von Reisesammlungen ist ein erster Versuch mit bisher (August 2025) rund 130 Werken und rund 2.200 dazugehörigen Bänden; hinzu kommen unterschiedliche Ausgaben, verschiedene Druckorte, weitere Auflagen und Raubdrucke. Die folgenden Zahlen sind daher halbquantitativ zu werten, das 19. Jahrhundert ist nur lückenhaft erfasst, Zeitschriften ersetzen zunehmend die Sammlungen.
Wegen des Umfangs sind die Reisesammlungen auf vier Unterseiten nach Jahrhunderten verteilt:
| Zeitleisten der Reisesammlungen des … |
| 16. | 17. | 18. | 19. | Jahrhunderts |
n (Werke) | 12 | 13 | 68 | 40 | |
n (Bände) | 17 | 87 | 762 | 1416 | |
| | | | | |
Italien | 4 | | | | |
Portugal | 2 | | | | |
Schweiz | 1 | | | | |
Frankreich | 1 | 2 | 12 | 5 | |
England | 2 | 3 | 15 | 8 | |
Deutschland | 2 | 3 | 35 | 21 | |
Spanien | | 2 | 1 | | |
Niederlande | | 3 | 1 | | |
Belgien | | | 1 | | |
Schweden | | | 1 | 5 | |
Dänemark | | | 2 | 1 | |
Österreich | | | | 1 | |
Vorbemerkung
Reisende bringen Dinge zurück und Geschichten; die einen werden ausgestellt (→ Liste der Ausstellungen), wenn sie sehenswert sind, die anderen gedruckt, wenn sie lesenswert sind. Aus der Masse des Geschriebenen und Gedruckten heben sich solche Inhalte ab, die besonders ausgewählt wurden und erhalten Relevanz zu dieser Zeit und und zur gewählten Absicht.
Reisesammlungen werden hier aufgefasst als gedruckte Reiseliteratur (meist Berichte), deren Autoren erkennbar sind und die mindestens zusammengestellt, oft bearbeitet, manchmal mit Anmerkungen versehen herausgegeben sind. Im Unterschied zu anderen Formen der Wissensspeicherung sind ihre Merkmale:
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-
die Verwendung der Volkssprachen (englisch, deutsch, französisch, flämisch …) anstelle lateinischer Ausgaben;
die Verfügbarkeit des (geographischen, völkerkundlichen …)
Wissens außerhalb hermetischer Zirkel;
eine breite Zielgruppe in der Bevölkerung.
Reisesammlungen in Form von Manuskripten können durchaus in Archiven zu finden sein, weil sie eben nicht öffentlich werden sollten, etwa
in herrschaftlichen Archiven, weil Wissen auch Macht bedeutet;
-
in Archiven von Missionsgesellschaften, weil sie den Erfolg der Seelenfischer belegen;
in den Nachlässen von Kartenmachern, die schon vor dem Buchdruck auf Berichte Reisender angewiesen waren.
Reisesammlungen: geographisches Wissens und koloniale Expansion
Reisesammlungen waren die Quellen geographisches Wissens, bevor es eine geographische Wissenschaft gab. Solches (Periploi, Itinerare …) zu sammeln soll bereits Aufgabe der Bibliothek von Alexandria gewesen sein und auch die antiken Geographen und Historiker (Herodot
, Strabon
…) beriefen sich auf Berichte von Reisenden und verarbeiteten deren Wissen.
Das Reisen wurde ab dem 17. Jahrhundert zur Methode der Geographie, des Entdeckens und Erforschens. Damit setzte langsam die Unterscheidung zwischen Unterhaltung und Wissenschaft ein, zwischen Laien- und Fachpublikum:
1560 gründete Giambattista della Porta
(1535–1615) in Neapel die Academia Secretorum Naturae (ital. Accademia dei Segreti) als eine der frühesten naturwissenschaftlichen Akademien in Europa. Er selbst reiste 1563–1566 durch Italien, Frankreich, Spanien und suchte in Bibliotheken und im Gespräch mit Gelehrten und Künstlern technisches und naturwissenschaftliches Wissen. Dieses wurde später in seiner Akademie experimentell überprüft. Die Inquisition verbot diese Akademie 1578.
1660 wurde die Royal Society of London for Improving Natural Knowledge gegründert, die unter anderem 1665 Directions for Seamen, Bound for Voyages erstellte, also Anleitungen zum Beobachten, Sammeln, Dokumentieren usf.
1684 gründete Pater Vincenzo Coronelli
(1650–1718) die Accademia Cosmografica degli Argonauti, die als älteste geographische Gesellschaft gilt.
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Charles de Brosse
, Autor der Histoire des navigations aux Terres Australes (1756) schlug als erster vor, Wissenschaftler auf Entdeckungsreisen mitzunehmen.
Etwa ab 1750 entstanden geographische Zeitschriften (→ 1790 Canzler), die vielfach auch Reisebeschreibungen publizierten, etwa
Das Magazin für die neue Historie und Geographie von Anton Friedrich Büsching
in Hamburg, später Halle, 1767−1788, 22 Bände.
Auserlesene Aufsätze zur geographischen, statistischen, politischen und sittlichen Länder- und Völkerkunde. Eine Quartalsschrift aus den neuesten und besten Reisebeschreibungen gezogen. Schulz in Berlin 1786-1797
Hohmann, Joseph
Geographische Zeitschriften des 18. Jahrhunderts: Ein Beitrag zur Geschichte deutscher geographischer Periodika
Erdkunde (1959) 455-463.
Online. Hohmann verzeichnet 25 Zeitschriften, deren Erscheinungszeitraum und deren Herausgeber, unter denen sich auch Büsching (→ 1777), Ehrmann (→ 1791), Forster (→ 1781), Schulz (→ 1786), Sprengel (→ 1781) finden.
1788 gründete Sir John Banks
in London die Association for promoting the Discovery of the Interior Parts of Africa, kurz: African Association. Diese war eine Interessengesellschaft, denn Mitglieder zahlten Beiträge, damit sie die Expeditionsergebnisse erhielten; kommuniziert wurde mittels Briefverkehr.
1821 wurde die Société de Géographie als französische Gelehrtengesellschaft zur geographischen Forschung in Paris gegründet und ist die älteste Geographische Gesellschaft der Welt; Publikationsorgan war das Bulletin de la Société de Géographie (1822–1899)
1828 entstand die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin zur »Beförderung der Erdkunde im weitesten Sinne des Worts durch mündliche oder schriftliche Mittheilung« mit Carl Ritter als erstem Vorsitzenden dieser Gelehrtengesellschaft. Die Erde (seit 1833) ist die älteste noch erscheinende Fachzeitschrift für Geographie der Erde.
1830 entstand die Geographical Society of London , die 1831 mit der African Association von 1788 zur Royal Geographical Society RGS fusionierte; in ihr gingen später auf: der Raleigh Club, die Palestine Association und zuletzt das Institute of British Geographers. Damit ist sie die größte geographische Gesellschaft in Europa.
1846 wurde die Hakluyt Society in London gegründet und widmet sich seither insbesondere der Herausgabe von Texten aus dem Zeitalter der Entdeckungen.
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Bemerkenswert ist, dass Reisesammlungen ihre Wurzeln in Italien haben, weder in Portugal noch in Spanien, und dass sie insbesondere in englischer, deutscher und französischer Sprache erfolgreich wurden. Der enge Zusammenhang der frühen Reisesammlungen (Hakluyt, de Bruy, Hulsius …) mit der europäischen Expansion und den kolonialen Ideen findet sich vielfach bei:
Simon Karstens
Gescheiterte Kolonien – Erträumte Imperien. Eine andere Geschichte der europäischen Expansion 1492-1615
Diss. Universität Trier. 619 S. Wien 2021: Böhlau.
Inhalt
Reisesammlungen zwischen Reisen und Literatur
Reisesammlungen stehen den formal strengen Bibliographien zur Reiseliteratur diametral gegenüber, indem sie die Inhalte in den Vordergrund stellen und bewerten.
Berichte werden ausgewählt und damit als relevant bewertet, wenn sie inhaltlich wertvoll sind, Neues enthalten, wenn sie (im jeweiligen Sprachraum) weithin unbekannt sind, aber auch wenn sie unterhaltsam sind. Wer dies macht, wird nicht immer (vollständig) angegeben, seine Funktionen (oft in Personalunion) im Verhältnis zu den von ihm benutzten Texten anderer Autoren kann erfasst werden als
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Schreiber im Sinne eines Kopisten;
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Kommentator im Sinne eines Erklärers;
Kompilator, der Texte verschiedener Autoren konzeptionell zusammenführt;
Eine Zusammenstellung von bereits Bekanntem wird vom Rezensenten schon mal als »elende Kompilation« abgewertet.
Herausgeber, der vergleichend und analysierend eine Edition erstellt;
Reisesammlungen verletzen editorische Maßstäbe regelmäßig, da sie die Originalberichte auswählen, kürzen, ergänzen, bearbeiten.
Kartograph, der geographische Angaben in Karten abbildet;
Auftraggeber für Abbildungen, der bestimmt, welche Vorstellungen transportiert werden;
Buchhändler, der das Interesse seiner Kunden bedient;
Drucker.
Herausgeber von Reisesammlungen mussten sich mehr oder weniger mit ihren Vorläufern und Konkurrenten auseinandersetzen und haben ihre Ansichten manches Mal im Vorwort dargelegt, dabei meist betonend, was sie besser machen würden. Im Vorwort zu den Reisesammlungen wird mehr oder weniger deutlich formuliert, welche Interessen die Herausgeber dabei verfolgen und welche Kriterien sie zugrunde legten siehe beispielhaft Preface (Knox: A new collection of voyages, 1767) sowie die Vorworte von Green 1745 und Kerr
1811 (Band 18: 1824 William Stevenson). Dadurch erlauben die Reisesammlungen einen zeittypischen Blick auf die Rezeption der Reisen. Eine umfassende Untersuchung dazu scheint es nicht zu geben.
1769 beschäftigte sich
Johann Georg Meusel
1) mit 20 Reisewerken (
Online), dabei an erster und zweiter Stelle mit dem siebten Band der
Sammlung der besten und neuesten Reisebeschreibungen in einem ausführlichen Auszuge (→ 1763 Zückert) und dem ersten Band der
Sammlung der besten und neuesten Reise beschreibungen in einem ausführlichen Auszuge (→ 1769 Köhler).
→ 1790 nennt
Canzler
im
Atlas der Erdkunde (Göttingen) »zahlreiche Zeitschriften für Länder und Völkerkunde«, die thematisch und über die Herausgeber (
Bernoulli
,
Büsching
,
Fabri
,
Forster
,
Sprengel
) mit den Reisesammlungen verwandt bis identisch sind.
An gleicher Stelle listet Canzler ausgewählte Reisebeschreibungen auf: »Aus der großen Menge von Schriften dieser Art nehmen hier nur die folgenden Samlungen von Reisebeschreibungen einen Plaz ein« (S. 28) und nennt 4 englische, 2 französische, je eine holländische, schwedische und dänische sowie 8 deutsche Werke.
1797 äußert sich ein anonymer Rezensent kritisch über die Masse der Reisesammlungen ohne Plan und Absicht,
→ 1796 NN [Krumbhaar] Neueste Sammlung …
1798 beschreibt ein anderer Rezensent wenig kritisch eine neue Reisesammlung,
→ 1798 NN [Lincke]: Kleinere Länder …
1810 hat sich
Beckmann
(Litteratur der älteren … Band 2, Kap. 15, S. 200–205, →
Liste der Bibliographien) ausführlich, jedoch im Allgemeinen bleibend, über solche Sammelwerke geäußert. Anlass dazu gab ihm das 1629 erschienen Werk von
Pierre Bergeron
(→ 1629 Bergeron: Voyages). Dazu verweist er auf auf
Neaulme
,
»welcher nach dem Tode des van der Aa
(→ 1707) alle Abdrücke von den Erben gekauft hat« (206), worauf nach seiner Vermutung die (vermehrte) Ausgabe des Bergeron »Voyages …« von 1735 zurückzuführen sei und zitiert
Baumgarten
»Bergeron habe darin viel nützliches gesammelt, aber oft ohne Genauigkeit und Deutlichkeit.«
→ 1824 bieten Kerr
/Stevenson
(Band 18, S. 534−536, Nr. 12−43) eine Liste von 30 Reisesammlungen (7 engl., 13 franz., 1 ital., 3 deutsche, je eine schwed., dän., belg., span. schweiz. sowie de Bry), von denen manche kommentiert sind, und verweisen auf die vielen deutschsprachigen Sammlungen, deren wichtigste bei Ersch
zu finden seien.
1827
Johann Samuel Ersch
(Literatur der Geschichte und deren Hülfswissenschaften seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts bis auf die neueste Zeit, ab Spalte 153) nennt bibliographisch knapp 35 deutschsprachige Reisesammlungen (Nr. 1217–1252) sowie ebensolche für die Jugend (Nr. 1253–1261),
Online
Literatur zu Reisesammlungen
Avram, Antonia-Oana
Sixteenth-Century Travel Literature Collectors and the Image of the Ottomans in Humanist Thought: Francesco Sansovino and Richard Hakluyt.
97 S. MA Thesis Central European University Budapest June 2020.
Online
Sansovino, Francesco: Historia Unviersale dell’origine et imperio de’ Turchi. Venice: Altobello Salicato, 1582.
Baker, J. N. L.
Some Sources for the History of Exploration.
The Geographical Teacher, 13.4 (1926) 307–316.
Online
Matthew Binney
The Rhetoric of Travel and Exploration : a New “Nature” and the Other in Early to Mid-Eighteenth-Century English Travel Collections
Revue LISA/LISA e-journal [Online], 13.3 (2015),
Online DOI
Gegenstand der Untersuchung sind englische Reisesammlungen zwischen dem Ende des 16. und dem Beginn des 18. Jahrhunderts von Hakluyt, Churchill, Harris, Campell, Green, Button.
Horst Walter Blanke
Wissen—Wissenserwerb—Wissensakkumulation—Wissenstransfer in der Aufklärung. Das Beispiel der “Allgemeinen Historie der Reisen” und ihrer Vorläufer
S. 138–156 in: Hans-Jürgen Lüsebrink (Hg.): Das Europa der Aufklärung und die außereuropäische koloniale Welt. Göttingen 2006.
Böhme, Max
Die grossen Reisesammlungen des 16. Jahrhunderts und ihre Bedeutung
164 S. Strasbourg 1904; Reprint Amsterdam 1968
Inhalt
Boerner, Peter
Die großen Reisesammlungen des 18. Jahrhunderts.
S. 65-72 in: Antoni Maczak; Hans-Jürgen Teuteberg (Hg.): Reiseberichte als Quellen europäischer Kulturgeschichte. Aufgaben und Möglichkeiten der historischen Reiseforschungen. Wolfenbüttel 1982: Herzog August Bibliothek.
Camus, Armand-Gaston
, 1740-1804
Mémoire sur la collection des grands et petits voyages [de de Bry] et sur la collection des voyages de Melchisedech Thévenot
2 S. III, 403 S. Imprimé par l'ordre et aux frais de l'Institut Paris 1802: Baudouin, frimaire an XI [Bibliographie]
Crone, G.R
, R.A. Skelton
English Collections of Voyages and Travels, 1625-1846
S. 63-140 in: Lynam, E. (Hg.): Richard Hakluyt and his Successors. London 1946: Hakluyt Society.
Day, Matthew
Travelling in New Formes: Reissued and Reprinted Travel Literature in the Long Eighteenth Century.
Mémoires du livre / Studies in Book Culture, 4.2 (printemps 2013).
DOI
Haug, Christine
„Reiselectüre“ – eine populäre Buchreihe des Stuttgarter Verlagskonzerns Adolf Kröner. Reisebibliotheken als buchgeschichtliche Gattung des 19. Jahrhunderts.
Aus dem Antiquariat (AdA) 34 (2000) A 220–234.
Hentschel, Uwe
'Ich glaube es muß nicht damit gesäumt werden, denn an Concurrenten wird es nicht fehlen': Eine Reise-Sammlung des vossischen Verlages auf dem literarischen Markt am Ausgang des 18. Jahrhunderts.
Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 4 (1994) 135-153
Hilmes, Carola
Türkeiberichte in den großen Reisesammlungen des 18. Jahrhunderts.
S. 287-304 in: Barbara Schmidt-Haberkamp (Hg.):
Europa und die Türkei im 18. Jahrhundert = Europe and Turkey in the 18th century. Göttingen 2011: V&R.
Fiona Lejosne
Les compilations géographiques vénitiennes du début de l’époque moderne : savoirs politiques et politique des savoirs
Études Épistémè, 39 (2021)
Online DOI
Die Autorin weist auf den Widerspruch hin, dass Venetien in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts das Zentrum duchdruckerischer Aktivitäten im Bereich geographischer Kompilationen war, dass andererseits Italien nicht an den geographischen Entdeckungen beteiligt war und dass zweitens die Kompilation als singuläre Methode erscheint. Darauf beruht die Hypothese, dass geographisches Wissen, politische Interessen und die literarische Form der Kompilation hier interagieren:
»Monde du livre, mécanismes de production du savoir, intérêts politico-idéologiques et enjeux commerciaux doivent être étudiés de concert pour interroger le recours à ces formes dans la production géographique italienne«.
Ramusio
etwa weist ausdrücklich auf die mangelnde literarische Qualität der von ihm ausgewählten Texte hin (»Sans compter que les textes retenus sont souvent lacunaires, mal écrits ou rudimentaires, aux dires de Ramusio«), sein Blick richtet sich vielmehr auf das geographische Wissen in seiner Funktion für künftige Entdeckungen.
Politisches Interesse kann auch als Ursache vermeutet werden für die besondere Dauer der gewährten Privilegien von 10–20 Jahren.
Peitsch, Helmut
Englische Reisebeschreibungen in der Neuen Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 31.1 (2006) 1−50.
DOI
Joan-Pau Rubiés
From the ‶History of travayle″ to the History of Travel Collections: The Rise of an Early Modern Genre
S. 25−41 in: Daniel Carey, Claire Jowitt (Hg.): Richard Hakluyt and Travel Writing in Early Modern Europe, Farnham 2012: Ashgate.
Wagner, Sabine
Zwischen Paraiba und Acheron : die Überlieferung der Reiseberichte des 16. Jahrhunderts im Barock
S. 58−77 in: Von der Weltkarte zum
Kuriositätenkabinett: Amerika im deutschen Humanismus und Barock. (= Americana Eystettensia. Serie A, Kongressakten; 14) Frankfurt am Main 1995: Vervuert.
Online
Stéphane Yérasimos
De la collection de voyages à l’Histoire Universelle : La Historia Universale de Turchi de Francesco Sansovino
Turcica, 22 (1988) 19−41.